Wo stehen wir im Leben?

Dieses Foto, mit mir und Ares als Welpe, wurde zu Beginn meiner Reise zu mir selbst geschossen. Es zeigt mich und Ares zu einer Zeit der Ungewissheit. Wohin will ich gehen? Wer liegt denn da überhaupt in meinen Armen? Wo stehe ich im Leben? Wer bin ich überhaupt?
Diese Fragen beantworteten sich nicht innerhalb kürzester Zeit.
Es bedarf Jahre der Erfahrung, des Ausprobierens, Erlebens um an den Punkt zu kommen, an dem ich mich jetzt befinde.
Man ist geneigt dazu eine solche Geschichte wie meine, in Anbetracht meines Berufs zu idealisieren. Doch waren die Jahre die nach Entstehung dieses Fotos kamen alles andere als das, was man so gerne "ideal" nennt.
Mein tiefes Interesse an den Geschichten anderer Menschen führte mich in Erfahrungen hinein, die emotionale Stärke abverlangten. Meine Liebe zum Menschen eröffnete mir die Welt des Vertrauens. Des Selbstvertrauens.
Ich erkannte, dass die Konflikte zwischen Hunden und Menschen letztendlich auf dem Selbstbild beruhen. Nur, wer sich selbst kennt kann Andere, ob Mensch oder Hund, mit offenen Augen sehen.

"Was wir gemeinsam haben, kann man nur erleben."

Dexter, Ares

Erfahrung

  • Welpenerziehung ohne Training
  • Konfliktbewältigung
  • Aggression & Wut
  • Suchtverhalten bei Hund & Mensch
  • Angstbewältigung

Ohne Training

Das Hundetraining ist eine veraltete Ansicht über das Machtgefüge zwischen Mensch und Hund. Es ist eine Art mit Hunden umzugehen, die den Hund als Individuum mit eigenen Gefühlen und Meinungen übersieht.
Es beruht auf Unwissen über das Selbstbewusstsein anderer Lebensformen und geht von Lebewesen aus, die nicht selbstständig denken und handeln können.

Emotionen

Hunde und Menschen verfügen über ein breites Spektrum an wahrnehmbaren Emotionen, die über das reine empfinden durch den Körper hinaus gehen. Sie bilden sich aus Erfahrungen, die das gesamte Leben prägen und unser Verhalten nachhaltig beeinflussen. Zu oft stecken Menschen in alten Emotionen fest und merken nicht, dass sie damit den Hund belasten.

Coaching

Die wenigsten Menschen, die zu mir kommen haben kein Wissen über Hundetraining. Im Gegenteil. Sie kommen vorbeladen mit Glaubenssätzen, Vorstellungen und Erwartungen an fixe Erfolge. Der Fokus liegt zu oft stark auf dem Hund und jeder Kleinigkeit, die er "falsch" macht oder machen könnte. Ich bringe den Menschen dazu sich auf sich zu konzentrieren - denn nur in der Ruhe ist zuhören möglich.

Körper & Geist...

... sind untrennbar miteinander verbunden!
Im Laufe unseres Lebens wird uns beigebracht unsere Stresssymptome zu ignorieren. Wir lernen, dass es erstrebenwert ist gestresst zu sein, weil wir uns dadurch Stärke erhoffen. Dass wir uns damit Stück für Stück schwächen wird uns erst bewusst, wenn selbst das Aufstehen zur Arbeit wird.
Diese Sichtweise überträgt der gestresste Mensch auf den Hund und trennt auch seinen Geist vom Körper.

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